L’Enfance du Christ

K65 - Das Orchester für musikbegeisterte Amateure in Baden-Wettingen (Aargau/Schweiz) und Umgebung

Samstag, 10. Dezember 2016, 20:00  |  Kirche St. Anton, Wettingen
Sonntag, 11. Dezember 2016, 17:00  |  Kirche St. Anton, Wettingen

Hector Berlioz (1803-1869) L’Enfance du Christ

Anna Gschwend, Sopran (Heilige Maria)
Michael Mogl, Tenor (Erzähler / Zenturio)
Daniel Pérez, Bariton (Heiliger Joseph / Polydorus)
Yves Brühwiler, Bass (Herodes / Hausvater)
Wettinger Singkreis
Kammerorchester 65
Jonas Ehrler, Leitung

Moderne Klassik

KAMMERORCHESTER K65 Das Orchester für Musikbegeisterte in Baden-Wettingen (Aargau/Schweiz) und Umgebung

17. und 18. November 2012, Katholische Kirche Wohlen
John Rutter: Magnificat für Soli, Chor und grosses Orchester
Carl Jenkins: Songs of Sanctuary für Flöte, Schlagzeug, Streichorchester und Chor
Chor „Quersang“, Wohlen. Leitung: Thomas Haen

„Standing Ovations für ein musikalisches Meisterwerk: Der Quersang-Chor musizierte mit dem Kammerorchester unter der Leitung von Thomas Haen. Vorgetragen wurden die beiden klassisch-modernen Werke Adiemus und Magnificat.“ (Wohler Tagblatt, 18.11.2012)

Ganze Rezension lesen (Wohler Tagblatt, 20.11.2012)

Meisterwerke der Spätromantik

KAMMERORCHESTER K65 Das Orchester für musikbegeisterte Amateure in Baden-Wettingen (Aargau/Schweiz) und Umgebung
Kirche St. Anton, Wettingen
Mai 2012
Gustav Mahler Adagietto aus der 5. Symphonie für Harfe und Streicher
Gustav Mahler Kindertotenlieder für Bariton und Orchester
Ralph V. Williams Dona nobis pacem, Kantate für Soli, Chor und Orchester
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Maria C. Schmid Sopran
René Perler Bariton
Alexandre Clerc Leitung (Mahler)
Renato Botti Leitung (Williams)
„Unter der Leitung von Renato Botti, Wettinger Singkreis, und Alexandre Clerc, K65, holten die über 120 Mitwirkenden das frühe 20. Jahrhundert zurück – die für grosse Orchester bekannte Spätromantik mit Werken von Gustav Mahler und Ralph Vaughan Williams. Das hauptsächlich aus Streichern bestehende K65 liess vor dem inneren Auge des Zuhörers Bilder aus einer Zeit entstehen, als Tanzbälle noch Ausdruck einer gehobenen Gesellschaftsform waren“ (Aargauer Zeitung, 14.5.2012)

Ganze Rezension lesen (Aargauer Zeitung, 14.5.2012)